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Zu oft masturbiert, ich mag deinen humor
Und wenn wir uns beide lecken weißt du ja, was passiert.” ”Du hast Glück, dass du daneben gebissen hast. Ohne Kitzler wäre das Leben nur halb so schön. Du, die Musik ist gleich zu Ende.” Hans, bist du noch da?” Soll ich weitermachen?” Seit wann fühlst du so?” ”Wir Jungen, einer hatte so ein Heft mit Frauen mitgebracht” ”Na ja, dann wollten wir mehr wissen, und einer klaute ein Aufklärungsbuch aus dem Regal seiner Eltern. Ich las die Beschreibungen, was man als Mann mit der Frau machte, und wollte das Buch behalten. Doch der Junge musste es wieder zurück bringen. ”In ihrem Garten, wenn ich aus meinem Fenster sehe, kann ich in ihren Garten sehen” ”Sie hat eine Freundin, die ebenso alt wie sie ist. Die beiden lagen im Garten in der Sonne. Jeder hatte einen Bikini an und ich konnte sie heimlich beobachten.” ”Wie alt warst du damals, Hans?” ”Liebe Zuhörer, wir machen mal wieder eine kleine Pause mit Musik” Plötzlich hörte ich eine leise Stimme aus dem Hörer ”Hans, Hans, bist du noch da?” ”Hans, eine Frage, um zu sehen, ob wir weiter machen. Gloryhole koblenz.
-”Du willst das wirklich machen?” fragte mich Mark. „.
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Die Nadelstreifen-Typen drängten förmlich in den Konferenzraum, um sich gute Sitzplätze zu sichern. Ich war drauf und dran einfach mitzugehen, doch ich traute mich nicht, zumal ich auch nicht ganz so fein angezogen war. Ich bestellte mir einen Latte-Macchiato und ein gemischtes Eis mit Sahne und begann, den Vertrag zu lesen. „Jetzt spreizen Sie die Beine weit! Schauen Sie sich nur an, Christina, als meine Assistentin sind Sie für meine Geschäftskunden nur das -- Titten und Fotze -- darüber gibt es nichts zu diskutieren, sonst sind Sie Ihren Job schnell wieder los!” Sofort zog meine Mutter die Augen der Männer auf sich, die nacheinander in den Konferenzraum traten. Ungeniert glitten die Blicke der Anzugträger über ihre durch ihr rotes Lacklederkorsett zur Schau gestellten üppigen Brüste, die durch ihren geöffneten schwarzen Lederblazer hervortraten. Dazu der enge schwarze Lederrock und die stark glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den extrem hohen Pinnen, ein Fetisch-Traum, auf den die meisten Männer standen. Ich saß zu diesem Zeitpunkt noch in der Eisdiele der Thier-Galerie und hatte gerade den Vertragsentwurf, so lautete der Titel des Schreibens, zu Ende gelesen, als mein Handy brummte und Herr Dr. Müller mich in die Bank bat, um meine Mutter dort abzuholen. Er ergänzte dabei noch, dass er mit mir und meiner Mutter noch den Mitschnitt des Meetings ansehen wollte. Zu oft masturbiert.Du meintest noch zu mir wie geil das wohl wäre mit einem RICHTIGEN Seemann und was er dann alles mit dir anstellen könnte.” war Daniel erneut dazwischen. -”Das ja Paps, aber blieb es nicht dabei.
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